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Kinderkonzert - Ausgebucht
„Klassik für Kids“
Ihr wollt mit dabei sein, wenn große Komponisten wie Mozart, Beethoven oder Debussy wieder zum Leben erweckt werden? Dann seid ihr bei den Kinderkonzerten genau richtig.
Präsentiert werden die musikalischen Leckerbissen dieser bekannten Herren aus längst vergangenen Zeiten von den Profis des Georgischen Kammerorchester Ingolstadt. Und damit im Konzertsaal richtig was los ist, dürfen die Grundschüler auch aktiv mitwirken – ob als Sänger, Tänzer, Body Percussionisten oder Dirigenten.
Für alle Schulkinder der 1.-4. Klassen.
Zu diesen Konzerten gibt es im Vorfeld Lehrermaterial und Schulbesuche von Kleingruppen aus dem P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums.
Klaus Hoffmann: Leitung
Klaus Hoffmann, P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums: Idee und Konzept
Kinderkonzert
„Klassik für Kids“
Ihr wollt mit dabei sein, wenn große Komponisten wie Mozart, Beethoven oder Debussy wieder zum Leben erweckt werden? Dann seid ihr bei den Kinderkonzerten genau richtig.
Präsentiert werden die musikalischen Leckerbissen dieser bekannten Herren aus längst vergangenen Zeiten von den Profis des Georgischen Kammerorchester Ingolstadt. Und damit im Konzertsaal richtig was los ist, dürfen die Grundschüler auch aktiv mitwirken – ob als Sänger, Tänzer, Body Percussionisten oder Dirigenten.
Für alle Schulkinder der 1.-4. Klassen.
Zu diesen Konzerten gibt es im Vorfeld Lehrermaterial und Schulbesuche von Kleingruppen aus dem P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums.
Klaus Hoffmann: Leitung
Klaus Hoffmann, P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums: Idee und Konzept
9. Abonnementkonzert
Er geht konsequent seinen eigenen Weg. Als Interpret und Programm-Gestalter ist Dejan Lazić ein unangepasster Querdenker im allerbesten Sinn. Wie ein Psychologe eruiert der gebürtige Kroate die komplexesten Persönlichkeiten hinter den Partituren. Er schaut hinter die Fassaden: Selbst in scheinbar höchst extrovertierten Momenten belässt es Dejan Lazić nicht bei rein äußerlicher Virtuosität. Bei ihm schimmern stets auch filigraner Lyrismus oder stille Introversion durch. Mit dem GKO und Ariel Zuckermann am Pult wagt er nun in Ingolstadt eine Neubefragung von Haydns Klavierkonzert Nr. 4, gekoppelt mit einer eigenen Bearbeitung des Rondos aus Mozarts Klaviersonate KV 333 zum „Rondo Concertante“. Die „Trauer-Sinfonie“ von Haydn rundet den Abend ab.
Joseph Haydn:
Symphonie Nr. 44 "Trauer"
Wolfang Amadeus Mozart:
"Rondo Concertante"
Joseph Haydn:
Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur
Benjamin Britten:
Young Apollo
Wolfang Amadeus Mozart:
Symphonie Nr. 29 KV 201
Dejan Lazić: Klavier
Ariel Zuckermann: Leitung
Swing Night - Gunhild Carling feat. GKO
Für den Pianisten und Sänger Billy Stritch aus New York ist sie eine „Ausnahme-Musikerin“ und „Entertainerin mit einem wirklich einzigartigen Talent“. „Ich habe auf der ganzen Welt mit Stars wie Liza Minnelli oder Tony Bennett gearbeitet und kann ehrlich sagen, dass Gunhild anders ist als alle anderen, die ich in meiner über 40-jährigen Karriere im Showbusiness erlebt habe.“ Damit meint er „Sweden’s Queen of Swing“ Gunhild Carling. Als Sängerin ist sie genauso unterwegs wie als Multi-Instrumentalistin. Ob Trompete, Posaune Oboe, Blockflöte, Harfe, Mundharmonika, Dudelsack oder Kontrabass: Mit unerhörter Wandelbarkeit stürmt die heute in Kalifornien lebende Schwedin den „Mainstream-Jazz“. Jetzt kehrt sie nach Ingolstadt zurück. Mit dem GKO bildet sie erneut eine starke Doppelkraft: einzigartig!
Jazz- und Swingprogramm
Gunhild Carling
ÖFFENTLICHE GENERALPROBE (10. ABO-KONZERT)
Clusterhafte Klangtextile und kühne Effekte: Der französische Barock hat vielfach die Neue Musik vorweggenommen. Trotzdem sind Rameau, Rebell oder Blavet hierzulande kaum bekannt. Da sind die „Elemente“ von Rebel: Das 1737/38 ursprünglich als Ballett konzipierte Werk beginnt mit einem Klangtextil, so wie bei György Ligeti oder Krzysztof Penderecki rund 220 Jahre später. In seiner letzten Oper „Les Boréades“ von 1763 nimmt Rameau zentrale Gedanken der französischen Revolution vorweg. Sie wurde erst 1982 von John Eliot Gardiner uraufgeführt. Das Flötenkonzert von Blavet von 1745 wurde hingegen erst 1954 wiederentdeckt. Einige auskomponierte Kadenzen erklingen über einem Orgelpunkt: so einzigartig in der Wirkung wie Vivaldis Flötenkonzert „La tempesta di mare“.
Antonio Vivaldi:
Konzert für Flöte F-Dur "La tempesta di mare"
Jean-Féry Rebel:
Les Élémens
Michel Blavet:
Flötenkonzert a-Moll
Jean-Philippe Rameau:
Suite aus "Les Boréades"
Ariel Zuckermann: Flöte & Leitung
10. Abonnementkonzert
Clusterhafte Klangtextile und kühne Effekte: Der französische Barock hat vielfach die Neue Musik vorweggenommen. Trotzdem sind Rameau, Rebell oder Blavet hierzulande kaum bekannt. Da sind die „Elemente“ von Rebel: Das 1737/38 ursprünglich als Ballett konzipierte Werk beginnt mit einem Klangtextil, so wie bei György Ligeti oder Krzysztof Penderecki rund 220 Jahre später. In seiner letzten Oper „Les Boréades“ von 1763 nimmt Rameau zentrale Gedanken der französischen Revolution vorweg. Sie wurde erst 1982 von John Eliot Gardiner uraufgeführt. Das Flötenkonzert von Blavet von 1745 wurde hingegen erst 1954 wiederentdeckt. Einige auskomponierte Kadenzen erklingen über einem Orgelpunkt: so einzigartig in der Wirkung wie Vivaldis Flötenkonzert „La tempesta di mare“.
Antonio Vivaldi:
Konzert für Flöte F-Dur "La tempesta di mare"
Jean-Féry Rebel:
Les Élémens
Michel Blavet:
Flötenkonzert a-Moll
Jean-Philippe Rameau:
Suite aus "Les Boréades"
Ariel Zuckermann: Flöte & Leitung
Gastspiel in Oettingen
Wolfgang A. Mozart:
Divertimento F-Dur
Vaja Azarashvili:
3 Miniaturen: Kinto - Beautiful Margarita - The Jolly Bath-attendant
Mieczysław Weinberg:
Cello Concertino Op. 43
Pjotr I. Tchaikovsky:
Andante cantabile
Pjotr I. Tchaikovsky:
Serenade op. 48 C-Dur
Benedikt Kloeckner, Cello & Leitung
Open Air Obereichstätt
Wolfgang A. Mozart:
Divertimento F-Dur
Vaja Azarashvili:
3 Miniaturen: Kinto - Beautiful Margarita - The Jolly Bath-attendant
Mieczysław Weinberg:
Cello Concertino Op. 43
Pjotr I. Tschaikowsky:
Andante cantabile
Pjotr I. Tschaikowsky:
Serenade op. 48 C-Dur
Benedict Kloeckner, Cello & Leitung
Familienkonzert in Eichstätt
Robins Reise nach Amerika
Kommt mit uns auf eine musikalische Reise nach Amerika. Mit dabei ist Robin, der Euch einen großen Koffer voller grooviger Songs, cooler Rhythmen und spannenden Geschichten mitgebracht hat. Sogar ein Paar Steppschuhe hat sich im Koffer versteckt. Ihr wollt wissen was es damit auf sich hat? Dann dürft ihr unser 3. Familienkonzert auf keinen Fall verpassen.
Robin Poell: Moderation
Olivier Tardy: Leitung
Altersempfehlung: ab 5 Jahren
Dauer: ca. 1 Stunde
3. Familienkonzert
Robins Reise nach Amerika
Kommt mit uns auf eine musikalische Reise nach Amerika. Mit dabei ist Robin, der Euch einen großen Koffer voller grooviger Songs, cooler Rhythmen und spannenden Geschichten mitgebracht hat. Sogar ein Paar Steppschuhe hat sich im Koffer versteckt. Ihr wollt wissen was es damit auf sich hat? Dann dürft ihr unser 3. Familienkonzert auf keinen Fall verpassen.
Robin Poell: Moderation
Olivier Tardy: Leitung
Altersempfehlung: ab 5 Jahren
Dauer: ca. 1 Stunde
Open Air 2 "The Gold Rush"
Sein und Schein, Wirklichkeit und Traum, Action und Poesie: Mit dem Stummfilm „Gold Rush“ wurde Charlie Chaplin 1924 quasi über Nacht weltberühmt. Unvergessen die Szene, in der er als hungernder Goldschürfer genüsslich einen Schuh verschlingt. Der Hintergrund ist tief tragisch. Alaska im Jahr 1898: Vom Goldfieber abgesteckt, sucht der Vagabund Charlie sein Glück. Was folgt, sind zahllose Enttäuschungen, Gefahren und Entbehrungen. Auch gegen die rauen Sitten der anderen Goldschürfer muss sich Charlie behaupten. Sein unbeirrbares Festhalten an die Hoffnung und seine unerschütterlicher Glaube an das Gute wird am Ende belohnt: nicht nur in Gestalt von Gold, sondern auch in Gestalt einer schönen Sängerin. Ein Triumph der Liebe. Nicht minder wirkungsvoll die Musik: Sie wird vom GKO live gespielt. Ein berauschendes Fest der Sinne!
Eine Kooperation mit dem Kino Open Air Turm Baur.
Ariel Zuckermann: Leitung